Schon 10 Tage!!!!!! nachdem wir gesagt haben „Wir nehmen es!“ saß unser Makler Herr Grüninger 20.30 Uhr bei uns und hatte schon den Kaufvertragsentwurf mitgebracht. Er nahm 2 Stunden seiner und unserer Zeit, um diesen Entwurf durchzugehen. Er las, wir versuchten zu verstehen, was er las und er erklärte jeden Absatz, fast jeden Satz nochmal in verständlichem Deutsch. Dieses Treffen war sehr wertvoll für uns und wir sind ihm sehr dankbar, dass er uns die vielen „Hä?????s“ erklärte. Auch ein zeitlicher Fahrplan, wie es nun mit all den Terminen weitergeht wurde besprochen. Wichtig war nun der Schritt „Finanzierung“, der noch einige Zeit in Anspruch nehmen sollte.
Wie „ES“ zu uns kam
Nachdem unser Schwiegervater Ekkehard uns neuen Wind in die Segel „Haus“ blies, indem er uns auf ein Haus in Radeberg hinwies, welches wir uns mal ansehen sollten, gingen wir das Thema also nochmal an… Zunächst gab es eine Besichtigung gleich hier in der Nähe unserer Wohnung. Auf der Hauptstr. 40 – noch vor Weihnachten. Wir haben alles hin und her gewälzt, aber ich konnte nicht gleich juhu rufen. Wir haben noch einige Meinungen eingeholt und es schien alles sehr sehr kompliziert… Von unserer Hausverwaltung entdeckte ich einen Aushang eines Reihenmittelhauses, allerdings ohne Adresse. Ich bat Maik, uns dieses als ev. Alternative doch noch anzusehen. Wir telefonierten am 9.1.14 mit Herrn Grüninger, der uns mitteilte, dass dieses Haus schon verkauft sei. Aber er habe gerade eben eine Kündigung einer Doppelhaushälfte auch in Radeberg erhalten die nun zum Verkauf stehe, mit für uns realistischem Preis, ob wir uns diese wohl mal ansehen wollten. Und ob wir wollten…
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Unser erster Anlauf zum eigenen Haus war ebenso grandios wie größenwahnsinnig! Jeder normale Mensch ist froh wenn er es schafft ein Häuschen zum darin wohnen für sich zu bauen, aber wir hatten eine bessere Idee.
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